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Alte Mühle Wohnroth

Die erste Erwähnung einer Getreidemühle hier bei uns in Wohnroth ist im Mühlenstreit von 1435 belegt. Die Gründe der Auseinandersetzung sind leider nicht bekannt. Es muss sich hier um diese „Alte Mühle“ handeln. Sie war ursprünglich eine herrschaftliche Bannmühle der Grafen von Sponheim, die an Hans Morschen aus Wonrat verlehnt war. Im Verzeichnis vom Amt Kastellaun sind um 1500 inzwischen 2 Mühlen vermerkt, eine wird wohl diese gewesen sein. Für unsere Mühlen gibt es nun leider über 200 Jahre lang keine Informationen. Unruhen, Bauernkriege und der 30-jährige Krieg haben wohl nichts zurück gelassen.
Erst 1758 gibt es wieder einen Mühlenbestandsbrief im Amt Kastellaun, in dem die „Worrather (Alte) Mühle“ nun als Gemeindemühle mit 14 Stämmen (Anteilseigner) aufgeführt ist. Irgendwann musste also ein Wechsel vom einzelnen Berufsmüller zur Genossenschaft gewesen sein.
1817 erhielt die Alte Mühle einen neuen Schosskänel. Er stammt von einer abgebrochenen Mühle aus Bell.
1849 wurde die Stube in der Mühle fertiggestellt, damit der Müller sich bei seiner Arbeit zwischendurch mal gemütlich machen konnte.
1849 hatten die Mühle 17 und 1898 schon 21 Genossen.
1936 ist die Alte Mühle ziemlich marode, ein Zusammenschluss mit der Neuen Mühle scheitert. Nach dem Krieg war sie dann so baufällig, dass
nicht mehr gemahlen werden konnte.
Aber 1946 einigten sich die Mühlenbetreiber dann doch noch zur gemeinsamen Nutzung der Neuen Mühle mit jetzt 30 Genossen zu jeweils gleichen Teilen. Die Alte Mühle wurde aufgegeben und 1958 abgerissen. Heute sind nur noch Teile des Fundamentes zu sehen.
Weitere Informationen zu den Wohnrother Mühlen gibt es hier.

 

 

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