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Mer schwätze platt

"So schwätze wie us dä Schnawel gewachs is". Auch wir haben unsere eigene Mundart. Westlich von uns ist das Moselfränkische üblich, östlich das Rheinfränkische. In einem breiten diagonalen Korridor über den Hunsrück haben wir hier ein sprachliches Übergangsgebiet. 
Geprägt sind die unterschiedlichen Mundarten über Jahrhunderte, im Westen von dem Erzbistum Trier, im Osten u.a. von den Grafen von Sponheim und den Wild- und Raugrafen. Besonders auffällig ist hier die Sprachgrenze zum Moselfränkischen zwischen unserem Dorf und im Westen dem Nachbarort Mastershausen:
„Die schwätze do driewe ganz anerschder“.
Aber auch innerhalb unserer Gemeinde Bell mit den 6 Ortsteilen finden sich feine Unterschiede. Ein Beller kann von seinem „Milichdippche“ erzählen und hat dabei eine besondere Betonung auf das „ch“.
Der Krasteler rollt gerne mit seinem „ritzerore Ferrari dä Remmel ruff unn runner“ und legt Wert auf sein ausdrucksstarkes „r“.
Leider wird die Mundart immer mehr verwässert. Die dörflichen Gemeinsamkeiten schwinden. Schule und Beruf öffneten die Dörfer immer mehr nach außen, die Wurzeln der Sprache werden zunehmend gekappt. An uns liegt es die Mundart aufrecht zu erhalten, losst us also platt schwätze. 

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