BellHunsrück

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Anno 1875 - 1900

Die gute alte Zeit ...

Ein strammer Soldat Wilhelm Michel (Bouersch)

1875 werden Mark und Pfennig statt Taler und Silbergroschen eingeführt.

1879  Im Soonwald wird der letzte Wolf erlegt. In nur 4 Jahren von 1815-1819 wurden in den Regierungsbezirken Koblenz und Trier über 500 Tiere geschossen.

1880  Ein Diphterie-Epidemie  belastet die Menschen im Hunsrück. Allein in der Bürgermeisterei Kastellaun sterben innerhalb 17 Monaten 150 Menschen, davon 82 Kinder.

1883  Am 15. Juni war Grundsteinlegung zum neuen Schulhaus, die Kosten lagen bei 8400 Mark. In den letzten Jahren hat sich das Unterdorf um 5 Häuser in Richtung Bell erweitert.

1883  wird im Katzenloch wieder mit Schieferbrechen begonnen (Schnäiresch Layebruch)
Im Bucher Stollen unterm Uhlichkopp arbeiten bis 1920 auch 3-4 Wohnrother.

1884  Am 19. Mai hat sich der Ackerer Johann Friedrich Wendling auf dem Speicher seines Hauses erhängt.

1885 wurden im Herbst auf der Heide zwischen Birken- und Heidhof die Weiden umgepflügt. Dabei fanden die Wohnrother Bauern einen Spatentisch tief alte Fundamente von 15 x 12 Meter Größe. Nach einer Überlieferung sollte dort früher eine Kirche gebaut werden, jedoch fuhren Beller Bauern die dort gelagerten Steine bei Nacht und Nebel nach Bell, wo dort dann die Kirche errichtet wurde. Noch vor einigen Jahren wurde dieser Flur auf der Heide noch als Kirchplatz benannt.

1888 war Pflanzung der Dreikaisereiche am jetzigen Platz vom Alten Denkmal. Absterbende Äste wurden 1969 zum Risiko, das Fällen war notwendig geworden.

1892–1893 waren besondere Dürrejahre, die Brunnen versiegten. Es gab Futtermangel, Notschlachtungen waren die Folge.

1893 wird ein Brandweiher im Oberdorf gebaut um Vorsorge zu treffen, u.a. weil im Jahr davor wegen Wassermangel ein Brand nicht gelöscht werden konnte.

1894   Am 17. Februar entstand im Haus des Adam Gauch ein Feuer, das bald durch die Dorfbewohner gelöscht wurde. Eine Kiste mit Leinen sowie die meisten Kleidungsstücke, die nicht versichert waren sind verbrannt. Das Feuer entstand unzweifelhaft durch eine Petroleumlampe, die neben dem Sarg seiner Ehefrau stand.

1895  Zum 80. Geburtstag von Reichskanzler Otto von Bismarck wird an der Brechkaul eine Eiche gepflanzt. Diese Bismarckeiche wird um 2010 gefällt.

Nähschule um 1900
Junggesellenverein um 1895

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