Eine Flutkatastrophe ungeahnten Ausmaßes erschüttert die Menschen. Intensive Regenfälle am 14. Juli verwüsten mit ungeheueren Wassermassen das Ahrtal, die Region um Trier und viele Gebiete im Westen von Nordrhein-Westfalen. Mit über 130 Toten und Schäden in Milliardenhöhe gehört dieses Ereignis zu den Schlimmsten der Nachkriegszeit. Verstärkt wurde diese Situation durch sehr mangelhafte Koordinationen im Katastrophenschutz. Es wird vom Versagen der Verantwortlichen auf ganzer Linie gesprochen. In den Stunden und Tagen lief eine spontane Hilfsbereitschaft an, die den betroffenen Menschen sehr hilfreich war. Spendenaufrufe in den sozialen Medien spornte viele Menschen an und trugen all jenes zusammen, was viele in Fluten verloren hatten. Auch in unserem Dorf waren viele eifrig dabei zu helfen. Das Trauma der Betroffenen, von denen viele alles verloren haben, wird sie noch lange begleiten. Wünsche wir allen Mut und Zuversicht für die Zukunft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_in_West-_und_Mitteleuropa_2021
https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/337277/jahrhunderthochwasser-2021-in-deutschland