So hat es um den Känel schon Jahrzehnte nicht mehr ausgesehen. Mit schwerem Gerät waren die Bagger von Otmar Hennchen angerückt und haben die Hütten am Hang abgerissen und entsorgt. Weiße Schutzanzüge waren auch nötig, weil die Bedachung aus Asbest bestand. Das ganze Geäst wurde auf das untere Becken bald 3 Meter hoch aufgetürmt. Hoffentlich ist oder wird beim Abräumen das Mauerwerk nicht beschädigt. Aber die werden wohl aufpassen.
Nun gibt es von hier einen neuen Blick ins Tal und in meiner Phantasie taucht ein gemütliches und ruhiges Plätzchen mit Tischen und Bänken zum Verweilen auf. Im Hintergrund vernehme ich dann ein erfrischendes Plätschern und ich geniesse die Stille. Freuen wir uns drauf...