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Donnerstag, 18. April 2024 20:00

18.04.2024 Kategorie: Gemeinde, Wohnroth, von Uli Knebel

Dem Monat alle Ehre gemacht...

Die Wetterfrösche hatten zwar Schneefall „bis in tiefere Lagen“ gemeldet, aber für die meisten kam es doch überraschend. Beim ersten Blick aus dem Fenster kam einem die Landschaft so unwirklich vor. Gestern konnten wir uns noch über knatsch gelbe Rapsfelder erfreuen, heute morgen liegen diese unter einer fast geschlossenen Schneedecke. Kaum ein Gelb war noch zu sehen.
Viele Autofahrer hatten schon auf Sommerbereifung umgestellt und sahen sich in Gedanken über die Straße schlittern. Doch die orangen Engel waren längst mit schwerem Gerät ausgerückt. 
Sorgen mussten wir uns allerdings um so manchen Baum und manches Gehölz machen. Der schöne rotblättrige Baum auf dem Friedhof hatte es arg getroffen. Unter der Schneelast brach er in der Krone auseinander. Nun steht er, vom lädierten Geäst befreit, doch etwas jämmerlich da und wird sich hoffentlich noch einmal erholen. An Andrese brach eine riesiger Kiefernbusch auseinander und wird wohl nicht mehr zu retten sein. Ein herrlich blühender Sauerkirschbaum nebenan konnte der Schneelast nicht widerstehen und fiel um. So erging es so manch anderem Baum, wie am Kranenberg oder am Parkplatz der Grillhütte.
Allerdings zauberte der Schnee auch so manch schönes Bild. Hier und da lugten mit hängenden Köpfen prächtige Tulpen hervor. Kirsch- und Apfelblüten zeigten sich eingepudert und boten trotzig dem Schnee die Stirn. Zum Glück fielen die Temperaturen nicht unter 0 Grad, den  blühenden Obstbäumen hat es wohl nicht geschadet.
Aber es währte nicht lange, mit steigenden Temperaturen schmolz der Schnee dahin. Bäume und Sträucher entledigten sich der Last und die meisten fanden wieder zu alten Pracht zurück. 
Raps und Wintergetreide ist jedoch geschädigt. Zum Teil flach liegend wird es sich nicht so leicht erholen. Vor allem sind beim Raps vielfach die Seitentriebe abgeknickt und dies wird leider zu Ernteausfällen führen. Selbst erfahrene Landwirte haben eine solche Situation hier noch nicht erlebt. Hans-Jörg Ramser aus Bell merkte an: "Nun baue ich seit 50 Jahren Raps an, aber diese Erfahrung habe ich noch nicht gemacht". Gegen Abend erinnern nur noch letzte kleine Schneeinseln an das Aprilwetter. 

Nachtrag am 3. Mai 2024
Nachdem die Natur dieses Winterschauspiel hinter sich gebracht hatte, trafen uns gleich darauf Nachfröste bis -3°. Besonders Kirsch- und Mirabellenbäume litten besonders darunter. Apfel- und Birnenbäume kamen etwas glimpflicher davon. Raps und Getreide haben sich erstaunlich gut erholt.

 
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