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Gemeindeabend vom 26. Januar 2024

Schon früher als sonst im Jahr trafen sich zahlreiche Woorder zum Gemeindeabend. Ortsvorsteher Jörg hatte eingeladen, die Damen des Heimatverein ein leckeres Menü bereitet. Verbandsbürgermeister Christian Keimer und Bürgermeister Manfred Kochems waren unter den Gästen. Nach Begrüßung und Abendessen gab uns Jörg einen Rückblick auf das vergangene Jahr und einen Ausblick auf 2024. Den Verstorbenen des vergangenen Jahres, Erika Ries und Klaus-Dieter Weckmüller wurde eine Gedenkminute gewidmet.
Der Rückblick auf 2023:

  • Die Gestaltung des oberen Grabfeldes ist weitgehend abgeschlossen. Das Tor ist fertiggestellt und wird demnächst eingebaut.
  • Am Spielplatz ist nun eine Tisch/Bankkombination aufgestellt.
  • Der Weg vom Strauchplatz durchs Tal bis zur Grillhütte ist nun fertig gebaut und hat nun die nötige Stabilität für schwere Holztransporte.

Der Ausblick für 2024:

  • Zur weiteren Planung des Neubaugebietes wird nun ein Ingenieur auf der Basis der Ursprungsplanung beauftragt. In einem Jahr werden wir mehr dazu wissen.
  • Der Glasfaserausbau wird nun Ende März beginnen. Im 2. Schritt erfolgt die Anbindung in die Häuser bis hinter die erste Wand. Anschließend wird innerhalb der  Häuser die Endverkabelung gemacht. Also noch ein bißchen Geduld.
  • Die Bud wird mit einer neuen Theke ausgestattet, nicht als fester Einbau, sondern in flexibler Bauweise und unten offen, um auch Reinigungen zu vereinfachen.
  • Das Wasserbassin ist etwas in die Jahre gekommen. Nun soll die Fassade renoviert werden.
  • Die Idee für einen ausgeschilderten Wanderweg fand gute Zustimmung. Für Planung und Umsetzung dürfen sich gerne noch welche melden.
  • Für Vorträge am Gemeindeabend ist inzwischen der Zeitrahmen zu knapp geworden. Nun planen wir mit einem separaten Termin am 8. März mit dem Thema „Woorder    Geschichte und Geschichten“. Schwerpunkt wird die Dorfentwicklung und Entstehung der Hausnamen sein.

Manfred Kochems erläuterte den Haushalt von 2023 und beschrieb die Planungen für das laufende Jahr. Schwerpunkte sind die

  • Erweiterung der Kita in Bell mit € 900.000
  • Restsanierung der Beller Hauptstraße über € 1.455.000
  • Straßenseitenflächen in Krastel mit € 200.000
  • Ausbau der K69 Krastel bis zur Gemarkungsgrenze Mastershausen      € 300.000
  • Ein weiteren Beitrag von ihm ist im Nachgang zu lesen.

Christian Keimer berichtete über

  • die Planung vom alltagstauglichen Radwegenetz, das nicht nur für Freizeit und Urlauber vorgesehen ist, sondern auch verstärkt Berufspendler ansprechen soll.
  • Ein Klimaschutzkonzept ist für alle Gemeinde erstellt. Von den Geldern des „Kommunalen Klimapaktes“ haben wir uns in Woord für den Austausch auf LED bei der   Straßenbeleuchtung entschieden.
  • Umfassend gab er über das Bauvorhaben der neuen Stadthalle Auskunft. Zur Zeit sind noch Versicherungsfragen für den Brandschaden am Tivoli zu klären. Ein Plan für den Neubau liegt schon vor, in der sich das neue Gebäude in besonderer Weise einfügt und die Burg im Hintergrund in die Optik einbindet.
  • Ein weiteres Vorhaben ist der Neubau eines Freizeitbades an alter Stelle, um auch weiterhin die Verbindung zum Fitnesspark zu haben. Als Besonderheit erhält  das große Sportbecken einen Cabriodach, das aufgefahren, ein Freiluftgefühl bieten wird.
  • Das Bürgermobil bringt die Menschen aus vielen Orten nach Kastellaun und zurück. Um diese Einrichtung auch zukünftig zu gewähren, wirbt er um ehrenamtliche Fahrer und Begleiter.

Im Anschluss konnte Uli Knebel mit einem Quiz unter dem Motto „Wat wäst dou vun Woord“ unterhalten. Fragen aus der Historie von Woord und Auffälligkeiten im Dorf waren zu erraten. Für die Besten im Wissensstreit gab es dann die verdienten Preise.
Gegen 23:30 ging der offizielle Teil zu Ende und es fand sich noch Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Der Vollmond am sternklaren Himmel begleitete die Gäste nach Hause.

... und hier ist die PowerPoint Präsentation von Jörg zu sehen.

 

Weitere Informationen für unsere Region

Der Zukunft-Check Dorf
Die Ausgangslage:
Der „Zukunfts-Check Dorf“ ist eine Antwort auf die Herausforderungen von Dörfern im ländlichen Raum. Alterung der Bevölkerung, Gebäudeleerstand, Nahversorgung und das soziale Miteinander sind wichtige Fragen. Nur eine engagierte Dorfgemeinschaft kann langfristig das Dorf lebendig erhalten und damit attraktiv. Der Eifelkreis Bitburg-Prüm war schon früh in der Dorfentwicklung, weshalb der überwiegende Teil der Dorfentwicklungskonzepte im Schnitt 20 Jahre und älter ist. Sie bedürfen daher dringend der Fortschreibung, insbesondere im Hinblick auf die Herausforderungen des demografischen Wandels.
Die Ziele des Projektes:
Kleinen Dörfern in Rheinland-Pfalz soll die Chancen eröffnet werden, mit professioneller Unterstützung, ihr Dorf in sozialen, infrastrukturellen und baulichen Belangen fit für die Zukunft zu machen.

Die Kreisenergiegesellschaft
Landrat Volker Boch hatte alle Bürgermeister im Kreis am 23.01.2024 nach Simmern eingeladen, um zu informieren, wie die einzelnen Bürger im Kreis mehr von den vorhandenen Windrädern profitieren können. Angedacht ist eine kreiseigene Energiegesellschaft, die auch selbst Windräder betreibt und den produzierten Strom dann günstiger an die Bürger abgeben kann und sich nicht mehr allein mit den Pachteinnahmen zufrieden geben muss.. In den nächsten Jahren steht ein Repowering viele Windräder an, wobei dann die Möglichkeit besteht, dort als Betreiber einzusteigen. Ob dies so möglich ist, welche rechtlichen Hürden hier bestehen und wir man eine solche Idee dann tatsächlich auch umsetzen kann, konnte man an diesem Termin erfahren.

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