Damit konnte uns Mike erfreuen, unser Verein hat Zuwachs bekommen. Mit 5 neuen Mitgliedern sind wir nun bei 127 angelangt, ein erfreulicher Trend. So kann unser Dorf zuversichtlich in die Zukunft schauen. Vor dem Blick in die Vergangenheit tischten uns die Damen der Hexenküche wieder unser traditionelles Gericht mit Kappes, Bohnen, Meerrrettich und Räucherfleisch auf.

- Die Kartoffelernte war trotz der Trockenheit mit über 30 Ztr. sehr erfolgreich, ein Danke an die Helfer, besonders für das notwendige Wässern. Der Gemüseanbau gestaltete sich doch etwas aufwändig, das werden wir vorerst zurückstellen.

- Die Apfelernte mit anschließendem Keltern in Jerje Garage brachte über 400 Ltr. Saft und auch ein Kanister für den Federweißer stand bereit.

- Im November unterhielt uns Vereinsmitglied Josef Peil mit seinem gelungenem Vortrag mit heimatlichen Gedichten von Ida Konrath. Zum Abschluss gönnten wir uns Flammkuchen aus dem eigenen Backofen.

- Der Weihnachtsmarkt erfreute sich wieder besonderer Beliebtheit. Mit viel Einsatz zeigten die Schauspieler über alle Generationen hinweg ihre Talente.

- Nach 10 Jahren Abstinenz kamen wieder Narrengelüste hoch. Mit über 40 Teilnehmern aus Woord und vielen anderen Orten enterten die Fasenachter die Umzüge in Leideneck und Kastellaun. Unser Verein beteiligte sich mit einer Spende für Kamellen. Wiederholungen im nächsten Jahr sind zu befürchten.

- Im weiteren Jahresverlauf werden wir am 7. Mai einen Hausflohmarkt veranstalten, die Planungen laufen. 20 Familien haben sich bereits dafür angemeldet.

- Das beliebte Pizzafest werden wir uns am 8 Juli gönnen.

- Der Besuch auf einer Straußenfarm werden wir aus Termingründen verschieben.

- Apfelsaft keltern, Kartoffeln ernten, St. Martins-Umzug und Weihnachtsmarkt gehören schon zum festen Bestandteil im Jahresprogramm.

Mario berichtete als Kassierer von einen guten und erfolgreichen Jahr, der Vorstand konnte einstimmig entlastet werden. Neues Mitglied im Vorstand in der Funktion des Kassierers ist Hannfried. Ein Dankeschön an Mario für seine jahrelange Tätigkeit. Als zweiter Kassenprüfer zeigte sich Thomas bereit.

- Unsere Festzelte sind in die Jahre gekommen und aufgrund der Konstruktion nicht einfach zu händeln. Wertige Pavillons wären eine gute Alternative, aber auch hochpreisig.

- Für die wieder belebten Plätze wir Schnäirersch Leyebruch, Knochenmühle und Alte Mühle konnten Helfer für Herrichtung und Pflege gefunden werden. Um diese Orte weiter zu beleben, sind auch Bank-Sitzgarnituren geplant.

- Ein besonders Anliegen ist die Förderung der Jugend und die Einbindung in die Aktivitäten des Vereins, denn der Nachwuchs ist der Garant für eine gute Zukunft von Verein und Dorf.